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专利摘要:
公开号:WO1987000041A1 申请号:PCT/EP1986/000364 申请日:1986-06-21 公开日:1987-01-15 发明作者:Paul Gross;Udo Wiegand 申请人:Wella Aktiengesellschaft; IPC主号:A61K8-00
专利说明:
[0001] B e s c h r e i b u n g [0002] Mittel zur Pflege des Haares [0003] Gegenstand der Erfindung ist ein Mittel zur Pflege des Haares, das nicht ausgespült werden miß, welches Tetraoxyet hylenlauryleth er und ein quaternisiertes Copolymerisat aus Vi nylpyrrolidon mit Dimethylaminoethryl metha crylat (80:20) enth ält. [0004] Haarkurm ittel dienen der Verbesserung der Haarkon dition und sind üblicherweise öl-in-Wasser-Emulsionen, die als Gerüstbestandteile ölige, halbfeste oder feste Substanzen, wie beispielsweise Paraffinöl, Vaseline, Wollfett, Wollfettalk ohole, Fettsäureester und Kohlenwasserstoffwachse enthalten. Als Emulgatoren für solche Emulsionen werden norm alerweise quaternäre Ammonium verbindungen wie oxyethyl ierte [0005] Alkylamm oniumphosphate, Alkyltxi methylamm oniumch loride, Dialkyldimethylamm oniumchloride, Alk yldimethy lbenzyla mmoniumchloride und [0006] Alk ylpyidin um chloride, allein oder in Kombination mit nichtionogenen Brulgatoren, verwendet. Auch wäßrige Lösungen und wäßrige Gele mit einem Gehalt an quaternären Amm onium verbindungen finden häufig als Haarkurmittel Anwendung. [0007] Die vorstehend genannten monomeren quaternären Verbindungen dienen gleichzeitig zur Verbesserung der Naßkämmbarkeit und des Griffes, insbesondere des geschädigten [0008] Haares. [0009] Derartige Zusätze quaternärer Amoniumverbindungen verschlechtern jedoch die physiologische Verträglichkeit solcher Präparate, insbesondere die Augenverträglichkeit. [0010] Demgegenüber wurde nun gefunden, daß Mittel zur Pflege des Haares auf der Basis einer wäßrigen, alkoholischen oder wäßrig-alkoholischen Lösung eines quaternisierten Copolymerisates und eines oxethylierten Fettalkohols sowie gegebenenfalls Treibmitteln und üblichen Zusätzen dadurch gekennzeichnet, daß sie a) als filimbildendes Harz 0,01 bis 0,09 Gew. % eines quatrn isierten Copolymerisates aus Vinylpy rrolidon und Di methylaminoethyl met hacrylat (80:20) und [0011] b) als oxethylierten Fettalkohol 0,01 bis 0,5 Gew. % Tetraoxyethylenlaurylether [0012] enthalten, eine überraschende und ausgezeichnete Verbesserung der Kämmbarkeit des Haares bewirken. [0013] Das unter a) genannte Copolymerisat aus Vinylpyrrolidon und Dimethylaminoethylm et hacrylat soll vorzugsweise mit Dimethylsulf at oder Diethylsulfat quaternisiert sein. Als quatemisiertes Copolymerisat aus Vinylpyrrolidon und Dimethylam inoethylmethacrylat (80:20) sind besonders die Handelsprodukte GAFQUAT®734 und GAFQUAT®755 der Firma GAF Corporation, New York geeignet. Diese wsisen die folgende Formel auf: [0014] Das mittlere Molekulargewicht beträgt bei GAFQUAT® 755 N etwa 1 000000 (g/Mol) und bei GAFQUAT® 734 etwa 100.000 (g/Mol). [0015] Tetraoxyethylenlaurylether der Formel [0016] CH3 (CH2) 10CH2 (OCH2CH2) 4OH [0017] ist der Tetraoxyethylenether des Laurylalkohols. [0018] In dem erfindungsgemäßen Mittel soll der Tetxaoxyethylerilaurylether in einer Menge von 0,01 bis 0,5 Gew. %, vorzugsweise in einer Menge von 0,03 bis 0,09 Gew. %, enthalten sein. Der Gehalt an dem quaternisierten Copolymerisat aus Vinylpyrrolidon und Dimethylaminoethylmethacrylat beträgt 0,01 bis 0,09 Gew. %, vorzugsweise 0,03 bis 0,07 Gew. %.Ethylalkohol und Isqpropylalkdhol oder Gemische dieser beiden Alkohole können in dem erfindungsgemäßen Mittel in einer Menge von O bis 99,98 Gew. % enthalten sein, Selbstverständlich können auch übliche haarkostretische Zusätze wie beispielsweise Parfümöle, Kräuterextrakte,bakterizide oder fungizide Stoffe, Antdischuppenmittel, Lösungsvermittler für Parfümöle, in dem erfindungsgemäßen Mittel enthalten sein, soweit solche Zusätze nützlich und zvreckmäßig erscheinen. Weiterhin können auch Anfärbefiarbstoffe zur Anfärbung des Präparates oder direkt auf das Haar aufziehende Farbstoffe zur gleichzeitigen Tönung des Haares enthalten sein. [0019] Von letzteren Farbstoffen, die einzeln oder in Mischung vorliegen können, seien beispielsweise die folgenden Klassen erwähnt: [0020] Aromatische Nitrofarbstoffe, z.B. 1,4-Diamino-2-nitrobenzol, AzofarbStoffe, z.B. Acid Brown 4 (C.I.Nr. 14805), Anthrachinonfarbstoffe, z.B. Disperse Violet 4 (C.I. Nr. 61 105) und Triphenylmethanfarbstoffe, z.B. Basic Violet 1 (C.I. Nr. 42535), wobei die Farbstoffe dieser Klassen je nach der Art ihrer Substituenten sauren, nichtionogenen oder basischen Charakter haben können. Ihre Gesamtkonzentration beträgt üblicherweise etwa 0,05 bis 2,0 Gew. %. Die erfindungsganäßen Mittel können auch unter Zusatz eines Treibmittels in einem Druckbehälter abgefüllt vorliegen, wobei das Präparat als Schaum austritt und mittels eines mit einer Auftragedüse versehenen Ventils leicht dosiert und bequem auf dem Haar verteilt werden kann. Als Treibmittel sind beispielsweise leicht flüchtige Fluorchlorkohleriwasserstoffe, wie z.B. Difluordichlormethan, Trichlormonofluormethan, Tetrafluordidilorethan oder niedere Alkane, wie z.B. n-Butan, i-Butan und Propan oder auch Dimethylether sowie ferner bei den in Betracht kommenden Drücken gasförmig vorliegende Treibmittel, wie N2 , N2O und CO2, geeignet. Die Treibmittel sind in diesen Mitteln zweckmäßigerweise in einer Menge von etwa 2 bis 10 Gew. % enthalten. [0021] Das erfindungsgemäße Mittel wird, üblicherweise nach der Haarwäsche, in dem handtuchtrockenen Haar in einer Menge von etwa 5 bis 15 g je nach Haarfülle verteilt. Anschließend wird das Haar durchgekämm t und sodann getrocknet. [0022] Üblicherweise müssen Haarkurmittel, welche in Emulsionsform oder in Form von wässrigen Gelen vorliegen, nach einer Einwirkungszeit von mehreren Minuten mit Wasser wieder ausgespült werden. Verblieben sie im Haar, wäre das Haar klebrig und daher für eine Frisurengestaltung unbrauchbar. Es ist deshalb ein besonderer Vorzug des erfindungsgemäßen Mittels, daß es ohne auszuspülen im Haar verbleiben kann. Der Anwender erspart sich dadurch die Zeit und Mühe des Ausspülens. [0023] Die beobachtete ausgezeichnete Verbesserung der Kaimibarkeit des Haares ist überraschend und nur synergistisch erklärbar, da der Tetraoxyethylenlaurylether oder das quaternisierte Copolymerisat aus Vinylpyrrolidon und Dimethylaminoethylmethacrylat in entsprechender Lösung allein auf das Haar aufgebracht (siehe Testbeispiele C und D) nur eine mäßige und unbefriedigende Verbesserung der dort genannten Kriterien bewirkt. Weiterhin wurde durch die nachstehenden Testbeispiele E, F, G und H nachgewiesen, daß andere Fettalkoholpolyoxyethylenether als Tetraoxyethylenlaurylether die für eine Verwendung in den erfindungsgemäßen Mitteln erforderliche synergistische Wirkurig nicht aufweisen. [0024] Bei dem erfindungsgemäßen Mittel zur Pflege des Haares kann auf Grund seiner ausgezeichneten kämmbarkeitsverbessernden Wirkung ganz auf die Verwendung quaternärer Amm oniumverbindungen verzichtet werden, es sei denn, man setzt sie dem Mittel in geringer Konzentration von etwa bis zu 0,2 Gew. % als Könservierungsmittel zur Erzielung bakterizider oder fungizider Eigenschaften zu. [0025] Die nachstehenden Beispiele sollen den Gegenstand der Erfindung näher erläutern. [0026] B e i s p i e l e [0027] Beispiel 1 [0028] Mittel in Form einer wäßrigen Lösung [0029] 0,08 g Tetraoxyethylenlaurylether [0030] 0,06 g Copolymerisat aus Vinylpyrrolidon und Dimethylaininoethylmethacrylat im Verhältnis 80:20, quaternisiert mit Diethylsulfat 99,86 g Wasser, vollentsalzt [0031] 100,0 g [0032] Beispiel 2 [0033] Mittel in Form einer wäßrig-alkoholischen Lösung [0034] 0,06 g Tetraoxyethylenlaurylether [0035] 0,05 g Copolymerisat aus Vinylpyrrolidon und Dimethylaminoethylmethacrylat im Verhältnis 80:20, quaternisiert mit Diethylsulfat 15,00 g Ethanol 84,89 g Wasser, vollentsalzt [0036] 100,0 g [0037] Beispiel 3 [0038] Mittel in Form einer Druckgaspackung [0039] 0,09 g Tetraoxyethylenlaurylether [0040] 0,07 g Copolymerisat aus Vinylpyrrolidon und Dimethylaminoethylmethacrylat im Verhältnis 80:20, quaternisiert mit Diethylsulf 2,50 g Isopropanol 97,34 g Wasser, vollentsalzt [0041] 100,0 g Abfüllung: 96,0 g Flüssigkeit der vorstehenden Zu samm ensetzung 2,8 g Propan 1 ,2 g Butan [0042] Beispiel 4 [0043] Mittel in Form einer Dnuckgaspackung [0044] 0,08 g Tetraoxyethylenlaurylether 0,06 g Copolymerisat aus Vinylpyrrolidon und Dimethylaminoethylmethacrylat im Verhältnis 80:20, quaternisiert mit Diethylsulfat 2,50 g Ethanol 97,36 g Wasser, vollentsalzt [0045] 100,0 g [0046] Abfüllung: 96,0 Flüssigkeit der vorstehenden Zusammensetzung 2,0 g Propan 1,6 g Butan 0,4 g Dimethylether [0047] Beispiel 5 [0048] Mittel in Form einer wäßrig-alkoholischen Lösung [0049] 0,09 g Tetraoxyethylenlaurylether [0050] 0,07 g Copolymerisat aus Vinylpyrrolidon und Dimethylaminoethylmethacrylat im Verhältnis 80:20, quaternisiert mit [0051] Diethylsulfat 0,03 g Basic Violet 1 (C.I. Nr. 42535) 2,50 g Ethanol 97,31 g Wasser, vollentsalzt [0052] 100,00 g [0053] Alle in der vorliegenden Anmeldung angegebenen Prozentzahlen stellen Gewichtsprozente dar. Versuchsbe ispiele [0054] Testbeispiel A Nach einer vorangegangenen Haarwäsche wurde das handtuchtrcckene Haar von 15 Versuchspersonen mit einem Mittel gemäß Beispiel 1 behandelt. Fünf der Versuchspersonen hatten normales Haar. Die restlichen zehn Personen hatten geschädigtes bis stark geschädigtes Haar, um eindeutige Ergebnisse zu erhalten und von Versuchsperson zu Versuchsperson abweichende Haarqualitäten auszuschalten, wurde das Haar in der Mitte gescheitelt und auf die eine Hälfte des Haares, in Abhängigkeit von der Haarfülle, 2,5 bis 7,5 gdes Mittels aufgetragen, während die andere Hälfte unbehandelt blieb. Anschließend wurde jede Hälfte des Haares für sich durchgekämmt, danach getrocknet und dann das Haar frisiert. So konnte die Wirkung des Präparates von einer friseur-fachlichen Expertengruppe sicher beurteilt werden. Ein Bewertung erfolgte nach dem Schema für die zusairmengefaßten Kriterien der Naßkämmbarkeit, Lockigkeit, Glanz, Griff und der statischen Aufladung des Haares: [0055] Benotung: 1 = sehr gut [0056] 2 = gut [0057] 3 = ausreichend [0058] 4 = mangelhaft [0059] Das Ergebnis des Versuches für die so behandelte Haarhälfte im Vergleich zur unbehandelten Hälfte zeigt die nachstehende Tabelle 1. [0060] [0061] Testbeispiel B [0062] Die Haare einer weiteren Gruppe von 17 Versuchspersonen wurden mit einem Mittel gemäß Beispiel 3 in gleicher Weise wie im Testbeispiel A behandelt. Zehn Personen der Gruppe hatten geschädigtes bis stark geschädigtes Haar. Die restlichen 7 Personen hatten normales Haar. Die Ergebnisse dieses Tests sind in der nachstehenden Tabelle 2 zusammengefaßt. [0063] [0064] Testbeispiel C [0065] Zur Überprüfung des synergistischen Effektes wurden die Haare einer weiteren Testgruppe von 14 Personen, wie im Testbeispiel A beschrieben, halbseitig mit einer Zusammtensetzung gemäß Beispiel 1 behandelt, jedoch wurde der Tetraoxyethylenlaurylether durch die entsprechende Menge an Wasser ersetzt. Die andere Hälfte des Haares blieb unbehandelt. 4 Versuchspersonen hatten normales Haar, und 10 Personen hatten geschädigtes Haar. Das Versuchsergebnis ist in Tabelle 3 wiedergegeben. [0066] [0067] Testbeispiel D [0068] Zur weiteren Überprüfung des synergistischen Effektes wurde eine vierte Testgruppe von 12 Personen, von denen 4 Personen normales und 8 Personen stark geschädigtes Haar hatten, in gleicher Weise wie in Testbeispiel A beschrieben, mit einer Zusamnensetzung gemäß Beispiel 1 halbseitig behandelt, jedoch enthielt das Mittel kein quaternisiertes Copolymerisat aus Vinylpyrrolidon und Dimethylaminoethyliiethacrylat (80:20). In der Zusaititiensetzuiig nach Beispiel 1 wurde dabei das quaternisierte Cqpolymerisat durch den entsprechenden Gewichtsanteil an Wasser ersetzt. Die zweite Hälfte des Haares blieb unbehandelt. Das Ergebnis des Versuches ist in der nachstehenden Tabelle 4 wiedergegeben. [0069] [0070] Ein Vergleich der Tabellen 1 bzw. 2 sowohl mit der Tabelle 3 als auch mit der Tabelle 4 zeigt deutlich, daß die in den erfindungsgemäßen Mitteln enthaltene Kombination eine synergistische Wirkung im Vergleich zur Wirkung der Einzelkomponenten besitzt. [0071] Testbeispiel E [0072] Die Haameeiner Testgruppe von 10 Personen mit geschädigtem bis stark geschädigtem Haar wurden analog Testbeispiel A halbseitig mit einer Präparatezusanmensetzung nach Beispiel 1 behandelt, in dem jedoch der Tetraoxyethylenlaurylether mengengleich durch Trioxyethylenstearylether ersetzt worden war. Die andere Seite des Haares blieb unbehandelt. Das Versuchsergebnis zeigt die nachstehende Tabelle 5. [0073] [0074] Testbeispiel F Es wurden die Haare einer Gruppe von 9 Versuchspersonen mit geschädigtem bis stark geschädigtem Haar analog Testbeispiel A halbseitig mit einer Präparatezusanmensetzung nach Beispiel 1 behandelt, in dem jedoch der Tetraoxyethylenlaurylether mengengleich durch Isostearylalkohol, ethoxyliert mit 10 Mol Ethylenoxid, ersetzt worden war. Die andere Seite des Haares bleib unbehandelt. Das Ergebnis des Versuches zeigt die nachstehende Tabelle.6. [0075] [0076] Die vorstehenden Testbeispiele E und F zeigen, daß unter den Polyoxyethylenlaurylethern nur Tetraoxyethylenlaurylether einen deutlichen synergistisehen Effekt aufweist. [0077] Testbeispiel G [0078] Eine weitere Gruppe von 10 Versuchspersonen mit geschädigtem bis stark geschädigtem Haar wurde analog Testbeispiel A halbseitig mit einer Zusammensetzung gemäß Beispiel 1 behandelt, in dem jedoch der Tetraoxyethylenlaurylether mengengleich durch Trioxyethylenlaurylether ersetzt worden war. die andere Seite des Haares blieb unbehandelt. Das Ergebnis des Versuches zeigt die nachstehende Tabelle 7. [0079] Testbeispiel H [0080] Ebenso wurde eine Testgruppe von 10 Personen mit geschädigtem bis stark geschädigtem Haar analog Testbeispiel A halbseitig mit einer Zusammensetzung gemäß Beispiel 1 behandelt, in dem jedoch der Tetraoxyethylenlaurylether mengengleich durch Pentaoxyethylenlaurylether ersetzt worden war. Die andere Seite des Haares blieb unbehandelt. [0081] Das Ergebnis zeigt die nachstehende Tabelle 8. [0082] [0083] Die Resultate der vorstehenden Versuche zeigen, daß andere Fettalkoholpolyoxyethylenether als Tetraoxyethylenlaurylether für eine erfindungsgemäße Verwendung ungeeignet sind. [0084] Die überraschende und ausgezeichnete synergistische Verbesserung der haarkonditionierenden Eigenschaften, insbesondere bei stark geschädigtem Haar, ist nach den beschriebenen Versuchsergebnissen auf die erfindungsgemäße Kombination von Tetraoxyethylenlaurylether mit einem quaternisierten Copolymerisat aus Vinylpyrrolidan und Dimethylaminoethylmethacrylat (80:20) beschränkt und ist mit anderen Fettalkoholpolyoxyethylenethern nicht zu erzielen.
权利要求:
Claims Patentansprüche 1. Mittel zur Pflege des Haares, das nicht ausgespült werden muß, auf der Basis einer wäßrigen, alkoholischen oder wäßrig-alkoholischen Lösung eines quaternisierten Copolymerisates und eines oxethylierten Fettalkohols sowie gegebenenfalls Treibmitteln und üblichen Zusätzen, dadurch gekennzeichnet, daß es a) 0,01 bis 0,09 Gew. % eines quaternisierten Copolymerisates aus Vinylpyrrolidon und Dimethylamdnoethylmethacrylat (80:20) und b) als oxethylierten Fettalkohol 0,01 bis 0,5 Gew. % Tetraoxyethylenlaurylether enthält. 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,03 bis 0,07 Gew. % eines mit Dimethyl- oder Diethylsulfat quaternisierten Copolymerisats aus Vinylpyrrolidon und Dimethylamnoethylmethacrylat (80:20) enthält. 3. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,03 bis 0,09 G ew. % Tetraoxyethylenlaurylether enthält. 4. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zur gleichzeitigen Tönung des Haares 0,05 bis 2,0 Gew. % eines direkt auf das Haar aufziehenden Farbstoffs enthält. 5. Mittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der direkt auf das Haar aufziehende Farbstoff ausgewählt ist aus aromatischen Nitrofarbstoffen, Azofarbstoffen, Anthradiinonfarbstoffen und Triphenylmethanfarbstoffen. 6. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es 2 bis 10 Gew. % eines Ireitxnittels enthält, das ausgewählt ist aus n-Butan, i-Butan, Propan, Difluordichlormethan, Trichlormonofluormethan, Tetrafluordichlorethan, Dimethylether, N2, N2O und CO2.
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同族专利:
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1987-01-15| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): BR JP US |
优先权:
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